Abgesehen von ein paar schwierigen Tagen unter John F.
Kennedy und Richard Nixon, ist Kubas Revolution noch nie so bedroht gewesen
wie im Moment. George W. Bush hat klargemacht, dass er die Wahlen (im November
2004, d. Red.) alles tun wird, um zu gewinnen. Offen gesagt glaube ich, dass
seine Leute dafür sogar einen Krieg anzetteln würden. Vielleicht nicht gleich
einen richtigen Angriffskrieg, aber eine Situation, die in Kuba für Unruhe
sorgen wird. Müssen Sie da als Staatsmann nicht smarter sein als Bush?
Es ist sehr schwer, klüger zu sein als Mister Bush. Ich meine,
nicht seine Ideen machen ihn stark, sondern die Gewalt, mit der die
US-Regierung vorgeht. Ich würde ihm jedenfalls nicht raten, Kuba anzugreifen.
Das wäre ein Fehler. Gut, wir besitzen nicht so eine kolossale Streitmacht wie
die USA, aber wir bauen auf unser Volk. Auf seinen Patriotismus und die Kraft
seiner Ideen. Unser Volk ist nicht bigott, lässt sich nicht vom Chauvinismus
leiten, sondern von rationalen Kriterien.
Aber die Welt ist manchmal nicht so rational; es gab
einen in aller Welt sehr erfolgreichen James Bnd Film, in dem Kuba reichlich
Biowaffen beherbergte.
Aber Wahlen in den USA haben doch auch etwas Irreales.
Da gebe ich Ihnen recht.
Der Präsident der USA würde aus einem Angriff gegen Kuba keinen Vorteil
ziehen. Solch ein Krieg würde viel zu lange dauern - wenn er scheinbar zu Ende
geht, würde er in Wirklichkeit erst anfangen. Wenn Bush glaubt, er könne gegen
Kuba einen Krieg wie gegen den Irak führen, sollte er uns nicht unterschätzen.
Solch ein Krieg wäre für Bush auch nur das letzte Mittel. Doch er ist im
Vorteil, weil er den Druck erhöhen kann. Zum Beispiel, indem er eine
chaotische Massenauswanderung herbeiführt. Oder Gerüchte und Lügen über
biologische Waffen in Umlauf setzt. Wir leben offenbar in einer Zeit, wo Logik
keine Rolle mehr spielt.
Mir gefällt, wie ehrlich Sie ihre Fragen stellen, aber wir haben eine andere
Sicht der Dinge. Wir wollen keinen Krieg. Wir wollen nicht, dass auch nur ein
einziger amerikanischer Soldat auf kubanischem Boden stirbt. Wir wollen keinen
Hass, nicht einmal gegen Truppen, die eventuell unser Land besetzen könnten.
Aber die Geschichte hat uns immer wieder gelehrt...
... hören Sie auf damit...
... hat uns endlos oft gelehrt, dass Schwäche und Feigheit noch nie einen Krieg
verhindert haben. Fehlender Widerstandsgeist hat den Zweite Weltkrieg erst
möglich gemacht. 50 Millionen Tote und heute...
...aber lassen Sie uns über die Stufen reden, die zu Krieg führen. Was tun
Sie, wenn Bush ein Gesetz durchbringt, das es den vielen Exilkubanern in Miami
verbietet, Geld hierher zu schicken? Oder was passiert, wenn es ihm irgendwie
gelingt, in Venezuela das Ihnen wohl gesonnene Regime von Hugo Chavez zu stürzen
und Kuba dadurch von dort das Öl nicht mehr gratis bekommt?
Da
muss ich gleich etwas richtig stellen: Wir zahlen für das Öl aus Venezuela. Die
instabile Lage dort hat uns sogar ermutigt, in Kuba eigenes Erdöl zu fördern.
Erfolgreich?
Ja, wir produzieren jetzt 700.000 Tonen pro Jahr, Tendenz steigend. Längst sind
wir nicht mehr so abhängig von ausländischem Öl wie nach dem Zusammenbruch der
UdSSR. 1990 setzte keiner auch nur einen Pfifferling auf uns, auf das Überleben
unserer Revolution. Und niemand half uns. Gut, die Vietnamesen lieferten
noblerweise 10.000 Tonnen Reis; wir hatten 100.000 Tonnen Zucker geschickt, als
sie im Krieg gegen die USA standen. Nein, als der Sozialismus überall den Bach
runter ging, da hielt sich unsere Revolution aus eigener Kraft.
Und was ist mit dem vielen Geld, das aus Miami fließt?
Darauf können wir zur Not auch verzichten, Kuba hat schon schwierigere
Situationen überstanden. Doch um die Zahlungen zu verhindern, müssten die USA
Tausenden von kubanischen Amerikanern verbieten, ihre Verwandten bei uns auf
der Insel zu besuchen. Mehr als eine Million Menschen, die meisten davon
ältere Kubaner, hätten darunter zu leiden.
Insider aus Washington sagen mir, wann immer der Präsident auf die
nationale Sicherheit pocht, hat er die Mehrheit hinter sich. Und wenn Bush
dann damit anfängt, dass er es neben dem Iran und Nordkorea mit nun noch mit
dem verrückten Tyrannen auf Kuba zu tun hat, der dazu biochemische Waffen
besitzt - warum sollten ihm die Amerikaner dann keinen Glauben schenken?
Seien sie vernünftig, Stone. Irgendwann wird niemand Bush die ganzen Storys
mehr glauben. Es gibt da einen Satz von Abraham Lincoln: "Man kann vielleicht
ein Teil des Volkes eine Zeitlang betrügen, aber niemals das ganze Volk die
ganze Zeit." Und ich füge hinzu: Nicht einmal Teile der Bevölkerung lassen
sich dauernd in die Irre führen. Vergessen wir nicht, dass immerhin 91 Prozent
der Spanier gegen den Irak-Krieg waren.
Aber gebracht hat das nichts.
Okay, aber das gilt nur für eine bestimmte Zeit. Die Amerikaner wollen doch
vom Rest der Welt nicht immer nur gehasst werden. Das geht gegen ihren
Idealismus. Ich denke, das amerikanische Volk schließt sich einer ungerechten
Sache nur an, wenn es fehl geleitet wurde - von bestimmten Politikern und
Medien.
Als ich in den Nachrichten
hörte, dass Mister Castro drei Kidnapper erschossen hat, war ich sehr
überrascht.
Ich habe niemanden erschossen; diese Terminologie lasse ich mir nicht gefallen.
Sorry, das war unglücklich ausgedrückt. Die Hinrichtung dieser Leute ging
jedenfalls ungewöhnlich schnell von statten.
Dafür übernehme ich die Verantwortung.
Der berühmte Schriftsteller Jose Saramago, der Sie stets unterstützte, war
entsetzt über die Hinrichtungen. Der Papst ebenfalls. Ich habe damals lang
gerätselt mir dann gedacht: Wenn Castro so handelt, muss Kuba akut bedroht sein.
Ja, da haben sie recht. Wir wussten, dass unsere Entscheidung Proteste auslösen
würde, aber uns blieb keine andere Wahl. Wir hatten es mit einer Welle von
Entführungen zu tun, die immer größer wurde.
Können Sie genauere Informationen geben?
Insgesamt gab es 32 Fälle, der erste am 19. März - eine Flugzeug-Entführung, die
sich ausgerechnet zwei Stunden vor dem Beginn des Irak-Kriegs ereignete. Das
Ganze war höchst seltsam, das muss ich schon sagen. Fast neun Jahre lang war
kein einziger Flieger aus Kuba gekapert worden, und dann das: Abends gegen 19
Uhr bringen sechs Hijacker eine Passagiermaschine zwischen Nueva Gerona und
Havanna in ihre Gewalt; sie sind mit Messern bewaffnet wie die Attentäter, die
das World Trade Center zerstörten. Wir konnten die Sache nicht weiter
untersuchen, weil die Entführer ja in die USA entkamen.
Suggeriert Mister Castro etwa, dass zu befürchten war, dass Amerika nicht nur
gegen den Irak, sondern auch gegen Kuba Krieg führt?
Soweit würde ich nicht gehen. Allerdings war das alles ziemlich verdächtig.
Natürlich kann die zeitliche Nähe auch purer Zufall gewesen sein.
Wann gab es weitere
Entführungen?
Am 31. März, wieder ein Flugzeug. Bemerkenswert ist, dass kurz zuvor aus den
USA die Nachricht kam, dass die sechs Kidnapper der ersten Entführung vom 19.
März freigelassen worden waren.
Wieso das denn?
Ich sage es mal ganz direkt: Weil es in den Vereinigten Staaten von Amerika
eine Mafia gibt, diesen kubanisch-amerikanischen Mob in Miami. Die Freilassung
der sechs Kidnapper hat die ganz Welle natürlich erst so richtig ins Rollen
gebracht - ein Werk von Extremisten, die seit jeher den Konflikt zwischen den
USA und Kuba schüren, das läuft doch schon seit 44 Jahren so.
Das will jetzt aber genau wissen. Wie lautete der Richterspruch, der zur
Freilassung der sechs Männer führte?
Die Leute, hieß es, stellten keine unmittelbar Gefahr für die USA dar.
Wie bitte? Amerika ist doch gegen den Terrorismus, gegen
Flugzeugentführungen, und Sie behaupten, mitten in den USA habe man sechs
Terroristen laufen lassen?
Sie wurden gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt.
Da will ich aber den Wortlaut des Urteils sehen.
Die Unterlagen kann ich durch ein Telefonat besorgen (Im weiteren Verlauf
des Gesprächs werden Papiere gesichtet - der Richter war offenbar bereits im
Fall des kleinen Elian tätig, die Red.) Jedenfalls ist die Entführung
einer Fähre für mich auch eine direkte Konsequenz dieses Urteils.
Warum wurden sie so
martialisch bestraft? Seit den Tagen der französischen Revolution und der
Stalin’schen Schauprozesse wurde niemand mehr so schnell hingerichtet, wie
dies nun bei Ihnen in Kuba geschah. Befürchteten Sie weitere Kidnappings?
Ja, absolut, wir wollten diese Entführungswelle stoppen, und das ist uns auch
gelungen - kein einziges Flugzeug oder Boot wurde seither gekapert.
Aber das hätten Sie doch auch mit etwas mehr Mäßigung und Barmherzigkeit
tun können.
Sie reden, als lebten wir alle in einer prima Welt. Was ist denn mit den 800
Taliban, die auf Kuba im amerikanischen Spezialgefängnis von Guantanamo
schmoren? Seid zwei Jahren sind die hier, keiner hat jemals Besuch von
Angehörigen empfangen. Keiner weiß, was aus ihnen wird.
Ich versuche nur herausfinden, ob Sie noch größere Befürchtungen hatten -
Anschläge auf Kubas TV-Station oder seine Öl-Raffinerien?
Nein, wir haben längst aufgehört, uns vor irgendetwas zu fürchten. 44 Jahre
lang wurden wir bedroht, sogar mit Atombomben. Da verliert man jede Angst.
Warum dann die Entführer
nicht ein paar Tage später erschießen?
Ich habe nichts gegen die Barmherzigkeit, von der Sie sprechen. Doch die
Pflicht, unser Volk zu verteidigen, geht vor. Am schlimmsten sind diejenigen,
die Kidnapper zu ihren Verbrechen verführt haben...
...wer hat sie verführt?
Die US-Regierung, das ist doch klar. Präsident Bush ist von einigen
Mitarbeitern mit kriminellem Hintergrund umgeben, Leuten, die mehr Schuld auf
sich geladen haben als die Entführer. Es tut uns wirklich leid, dass sie
sterben mussten, aber es ist doch immer wieder dasselbe. Denken Sie bloß an
die vielen Hijacker aus den USA, die in den 60er und 70er Jahre bei uns
landeten. Wissen Sie überhaupt, wie wir dem Unwesen damals ein Ende bereitet
haben?
Sagen sie es.
Das war 1980. Da schickten wir erstmals Kidnapper, die wir bis dahin stets bei
uns zu Haftstrafen verurteilt hatten, einfach zurück in de USA. Seither - das
sind 23 Jahre - ist kein einziger US-Flieger mehr hierher entführt worden. Und
was machen die Amerikaner? Die gewähren Kubanern, die Maschinen in die USA
entführen, Asyl. Geben diesen Typen, die Menschen töten, um ein Boot zu kapern
und in die USA zu bringen, alle möglichen Vergünstigungen. Das ist die
Wahrheit.
Ich denke, eines müssen wir
Mister Castro lassen - seine Moral. Im Gegensatz etwa zu Herrn Putin, der
seine Truppen viele Leute töten lässt und deshalb als zäher Kämpfer gegen den
Terrorismus gilt, geht er den schwierigeren Weg, tötet weniger Leute - wird
aber wesentlich stärker kritisiert.
Das Hijacking ist keine Erfindung Kubas, sondern unserer Gegner; der moderne
Terrorismus, der sich später wie eine Infektion ausbreitete, hat seine Anfänge
in den USA.
Glauben Sie, dass die Araber sich dadurch inspirieren ließen?
Dazu kann ich nur sagen: Die Entführung von Flugzeugen ist eine Methode, die
der Geheimdienst CIA aufgebracht hat - mit seinem Plänen und Terror-Aktionen
gegen Kuba seit 1959.
Ich lese Ihnen jetzt einmal etwas vor: "Kubas Regime durchsuchte die
Wohnungen von 95 Dissidenten und nahm sie fest. 75 von ihnen blieben in Haft
und wurden zu Gefängnisstrafen zwischen 15 und 27 Jahren verurteilt - nach
Schnellprozessen, von der die Öffentlichkeit ausgeschlossen blieb."
Ich dachte, die Zeit der Sintflut sei längst vorbei, und nun lässt Mister
Stone diese Sintflut durch einen Berg von Lügen wieder auferstehen. Wo haben
Sie das her?
Das können Sie überall in Amerika und Europa lesen. Im Internet, bei
Reuters. Sagen Sie mir, was an dieser Meldung nicht stimmt
Zunächst einmal, wo sind die Beweise dafür, dass dies zutrifft?
Hier ist die neueste Meldung: "Kuba verweigert Menschenrechtskommission die
Einreise."
Das ist wahr. Wir akzeptieren keine Inspektionen.
Warum?
Weil wir keine Zeit zu verschwenden haben. Außerdem ist das eine Frage der
Ehre.
Zur Verteidigung Kubas: Ich habe, bevor ich hierher kam, alle möglichen
Berichte gelesen, von Amnesty International und so weiter. In Guatemala,
Brasilien oder Honduras sieht es viel mieser aus, ich meine, ihr Land steht
auf der Liste der Menschenrechtsverletzungen keineswegs an der Spitze.
Und warum stehen die USA nicht auf dieser Liste?
Die sind durchaus vertreten, und dort gibt es auch Beanstandungen.
Aber die erwähnen Sie nicht...
... ich weiß, dass Sie an nichts anderes denken, als an den geheimen Krieg
zwischen Amerika und Kuba, an das gegen Sie gerichtete Handelsembargo. Aber
die Frage ist doch, wie viel Meinungsfreiheit und Kritik Sie dem
durchschnittlichen Bürger zugestehen.
Aber Stone, Sie lassen es ja nicht zu, dass ich antworte.
Entschuldigung, aber Sie
haben die Menschenrechtskommission einmal "eine Mafia" genannt. Hier von
einer "Mafia" zu reden, besonders in Verbindung mit den USA, führt doch
nicht weiter.
So habe ich das nicht gemeint. Wir halten nichts von Amnesty International,
einer Institution, die vor vielen Jahren gegen Kuba aufgebaut wurde. Ich
denke, wir beide sollten unsere unterschiedlichen Meinungen respektieren...
Sie tun ja so, als sei Amnesty International der Liebe Gott. Verstehen Sie
bitte, dass wir die Souveränität dieses Landes zu verteidigen haben und es
unser ureigenes Recht bleiben muss, solche Inspektionen zu erlauben oder zu
unterbinden.
Nochmal, Presidente: Die Menschenrechtler haben festgestellt, dass es
fast in allen Ländern Lateinamerikas außergerichtliche Tötungen gibt, nicht
jedoch in Kuba. Ihrem Land wird lediglich vorgeworfen, Andersdenkende
einzusperren.
Das ist eine Lüge, diese Leute erhalten größere Summen von der US-Regierung,
Söldner sind das.
Behaupten Sie, jeder einzelne der 75 Menschen, die kürzlich bei Ihnen zu
hohen Haftstrafen verurteilt wurden, habe Geld bekommen?
Ja, unsere Gerichte haben das einwandfrei festgestellt.
Warum unter Ausschluss der
Öffentlichkeit?
Weil unsere Gesetze dies so vorschreiben. James Cason, der US-Botschafter in
Kuba, wollte zum Beispiel zu den Prozessen kommen, und das haben wir
abgelehnt.
Manchmal mache ich mir Sorgen um Sie, mein Freund, hoffentlich kommen Sie
eines Tages nicht noch ins Gefängnis. Seien Sie vorsichtig.
Jeder US-Regierung sind wir bisher mit Vorsicht begegnet.
Wieviel Päsidenten waren
es? Sieben oder sechs? Eisenhower, Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Carter,
Reagan, Bush, Clinton...
... und nochmal Bush - zehn.
Elf wären besser. Es wäre super, wenn Bush gehen müsste und Castro
bleibt.
Ins Gefängnis werde ich jedenfalls nie kommen.
Sie haben einmal gesagt, Sie seien ein spiritueller Führer, ähnlich wie
Nelson Mandela. Werden Sie eines Tages auch zurücktreten wie Mandela?
Mein Rücktritt ist offenbar eine ganz wichtig Sache für Sie.
Das ist doch ein großes
Thema. Sind Sie gegen jede Veränderung? Können Sie nicht aufhören wie ein
alternder Fußball-Coach? Sind Sie machtsüchtig?
Schauen Sie, ich bin von nichts abhängig, nur von meiner Pflicht und meiner
Arbeit. Ich bin jemand, der eines Tages mit den Stiefeln an den Füßen
sterben wird und ich denke, mein Tod wird die Revolution noch stärker
machen. Jetzt noch eine letzte Frage: Was ist Ihre größte Sorge, wenn Sie an
Kuba denken?
Es ist ein wunderbarer, anti-kapitalistischer Modellstaat. Ich hoffe,
dass er bestehen bleibt. Ich fürchte nur, dass die Aura einer Person so
wichtig ist, dass alles scheitert, wenn sie einmal nicht mehr da ist.
Mandela steht für Integration und Vergebung - beides hatte Bestand, als er
ging. Castros Denken müsste auch ohne Castro überleben.
Ich bin froh, dies zu hören.
Sie kennen gelernt zu haben, ist eine Ehre für mich. Vielen Dank, dass
Sie soviel Zeit erübrigt haben.
Drei volle Tage, aber Sie haben es verdient.
(08/2006)